Eierpfannkuchen (Grundrezept)

Eierpfannekuchen

Eier­ku­chen, eine Mehl­spei­se aus Milch, fei­nem Mehl, Eiern, etwas Zucker u. eini­gen Kör­nern Salz; dies quirlt man Alles in einen Topf zusam­men u. bäckt es in einem Tigel, in zer­las­se­nem Schmalz od. Speck in weni­gen Minu­ten bei gelin­der Hit­ze auf bei­den Sei­ten schön braun; mit Zucker u. Zimt bestreut gibt man sie mit süßen Sau­cen od. Salat zu Tische.

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Eierpfannkuchen

Pfannkuchen

Pfann­ku­chen bzw. Eier­ku­chen sind, wie Crê­pes, Kai­ser­schmar­ren und Pala­tschin­ken, Eier­spei­sen aus Ei, Milch und Mehl, die in einer Pfan­ne geba­cken wer­den. Durch ihre Bin­dung mit Mehl unter­schei­den Eier­ku­chen bzw. Pfann­ku­chen sich von Ome­letts. Es gibt süße Pfann­ku­chen und herz­haf­te Eier­spei­sen (z. B. Schin­ken-Pfann­ku­chen). Bei den lieb­li­chen Vari­an­ten ist der Zucker­an­teil in der Teig­mas­se höher.

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Stutenkerl

Flammingo / CC BY-SA

Der Stu­ten­kerl (Weck­mann, Pie­pen­kerl, Hefe­kerl, Prin­ten­mann, Han­sel­mann, Kla­sen­mann, im Elsass Man­na­la) ist ein Hefe­teig­ge­bäck, das ursprüng­lich für den Niko­laus­tag geba­cken wur­de. Heu­te ist es auch am Mar­tins­tag und in der gesam­ten Vor­weih­nachts­zeit verbreitet.

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Westfälische Hochzeitssuppe

Westfälische Hochzeitssuppe

Eine Hoch­zeits­sup­pe ist eine kla­re Sup­pe auf der Basis einer Fleisch­brü­he, regio­nal unter­schied­lich ange­rei­chert mit Kom­bi­na­tio­nen von Hüh­ner­fleisch, Fleisch­klöß­chen, Mark­klöß­chen, Leber­knö­deln, Bräts­pätz­le, Fläd­le­strei­fen, Spar­gel­köp­fen, Nudeln, Back­erb­sen, Schö­berl oder Eier­stich, teil­wei­se wer­den auch Rosi­nen zuge­ge­ben. West­fä­li­sche Hoch­zeits­sup­pe. Die in West­fa­len ver­brei­te­te Vari­an­te wird tra­di­tio­nell aus Rind­fleisch (Sup­pen­fleisch) zube­rei­tet. Auch sie bildet……

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Westfälische Biersuppe

Westfälische Biersuppestu_spivack / CC BY-SA

War­me Bier­sup­pe war im deut­schen Sprach­raum vor allem auf dem Land bis weit in das 19. Jahr­hun­dert hin­ein ein häu­fi­ges Früh­stück für Erwach­se­ne wie für Kin­der, wobei Dünn­bier ver­wen­det wur­de; sie wur­de erst dann all­mäh­lich durch die neue Mode ver­drängt, mor­gens Kaf­fee zu trin­ken und dazu Brot zu essen. Vor der Ein­füh­rung des Kaf­fees, aber auch noch danach, wur­de die Bier­sup­pe von allen Schich­ten geges­sen, auch vom Adel. Bier galt als nahr­haf­tes und stär­ken­des Lebensmittel.

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Münsterländer Struwen

Münsterländer Struwen

Stru­wen (platt­deutsch, auch Stru­ven oder Strüv­ken, Ölge­kläpp­kes oder Oil­kräpp­kes, Püf­fer­chen oder Püf­fel­kes) sind Hefe­pfann­ku­chen, die vor allem im Müns­ter­land, aber auch in Gegen­den des Nie­der­rheins tra­di­tio­nell am Kar­frei­tag geges­sen werden.

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