Westfälischer Pickert

Westfälischer Pickert

West­fä­li­scher Pickert, auch bekannt als Lap­pen­pi­ckert, ist ein typi­sches Pfann­ku­chen­ge­richt aus West­fa­len. Es ist ein Pfann­ku­chen mit Kar­tof­feln, der frü­her auf der soge­nann­ten Pickert­plat­te bei gerin­ger Hit­ze geba­cken wur­de, häu­fig auch mit etwas Speck..

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Eierpfannkuchen

Pfannkuchen

Pfann­ku­chen bzw. Eier­ku­chen sind, wie Crê­pes, Kai­ser­schmar­ren und Pala­tschin­ken, Eier­spei­sen aus Ei, Milch und Mehl, die in einer Pfan­ne geba­cken wer­den. Durch ihre Bin­dung mit Mehl unter­schei­den Eier­ku­chen bzw. Pfann­ku­chen sich von Ome­letts. Es gibt süße Pfann­ku­chen und herz­haf­te Eier­spei­sen (z. B. Schin­ken-Pfann­ku­chen). Bei den lieb­li­chen Vari­an­ten ist der Zucker­an­teil in der Teig­mas­se höher.

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Bratapfel

Bratapfel

Ein weih­nacht­li­cher Duft ent­strömt die­sen Brat­äp­feln. Sie wer­den tra­di­tio­nell im Win­ter zur Weih­nachts­zeit zubereitet.
„Kin­der, kommt und ratet,
was im Ofen bratet! …“

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Spanisch Fricco Variante 1

Eintopf

Spa­nisch Fric­co hört sich zwar fremd­län­disch an, ist aber ein Ein­topf­ge­richt aus West­fa­len, das schon Hen­ri­et­te Davi­dis, die bekann­tes­te west­fä­li­sche Köchin und Koch­buch­au­to­ri­en (1801–1876) in ihrem Buch Prak­ti­sches Koch­buch von 1845 als “beliebt und kräf­tig” beschreibt. Sie schreibt: “Im All­ge­mei­nen lie­ben die Her­ren bei die­ser kräf­ti­gen Spei­se eine star­ke Wür­ze,… Lesen…

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Münsterländer Apfelkuchen

Münsterländer Apfelkuchen

Apfel­ku­chen ist der Ober­be­griff für alle fei­nen Back­wa­ren, die Äpfel als namen­ge­ben­de Zutat beinhal­ten. Er ist einer der klas­si­schen Obst­ku­chen, der in vie­len Vari­an­ten zube­rei­tet wird. Grund­sätz­lich kann Apfel­ku­chen als Blech­ku­chen mit Hefe­teig oder Rühr­teig oder in einer Spring­form mit Mür­be­teig oder Rühr­teig her­ge­stellt wer­den. Für Apfel­ku­chen wer­den vor­wie­gend säuerliche……

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Jan im Sack

Jan im Sack

Jan im Sack (auch Jan im Hemd oder Jan­nen­sack) ist der Name eines tra­di­tio­nel­len nord­deutsch-west­fä­li­schen Gerichts aus Reis oder Grau­pen und Tro­cken­obst, das frü­her als Ser­vi­et­ten­kloß zube­rei­tet wur­de. Das Wort „Sack“ bezieht sich auf das dafür ver­wen­de­te Tuch. Erich Urban bezeich­net es in sei­nem Alpha­bet der Küche 1929 als Gericht aus Oldenburg.

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Strammer Max

Strammer Max

In West­fa­len bezeich­ne­tet man einen Stram­men Max als eine mit Schin­ken und Spie­gelei beleg­te Brot­schei­be und gehört zur west­fä­li­schen Tra­di­ti­on ob zu Hau­se oder im Restaurant.

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