Potthucke

Pott­hu­cke, auch Puf­fert genannt, ist ein typi­sches Kar­tof­fel­ge­richt aus dem Sauer­land und dem Sie­ger­land, wört­lich bedeu­tet es: „das, was im Topf hockt“, da sich die­ses Gericht leicht am Boden fest­backt. In Koch­bü­chern wird es auch als “Sauer­län­der Pott­hu­cke” bezeichnet.

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Westfälisches Blindhuhn

© Raimond Spekking

Das Blind­huhn, auch west­fä­li­sches Blind­huhn, Lip­pi­sches Blind­huhn oder Gän­se­fut­ter, ist ein Ein­topf­ge­richt der west­fä­li­schen Küche. Die def­ti­ge Spei­se wird aus ver­schie­de­nen Boh­nen, Kar­tof­feln, Karot­ten, Bir­nen und Äpfeln sowie Schwei­ne­speck zube­rei­tet. Je nach Zube­rei­tung hat es eine sup­pi­ge bis sämi­ge Kon­sis­tenz und erhält durch den Zusatz von Äpfeln und Essig eine… Lesen…

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Altbierbowle

Bier

Alt­bier­bow­le wird ger­ne im Müns­ter­land getrun­ken. Sie ist im Som­mer eine will­kom­me­ne Erfri­schung. Man kann sie natür­lich auch mit rhein­län­di­schem Alt­bier zubereiten.

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Westfälische Götterspeise (2)

Elke Wetzig / CC BY-SA

Die­ses Rezept ist ori­gi­nal west­fä­lisch. Es stammt aus einer Zeit, als die Göt­ter­spei­se aus der Tüte von dem west­fä­li­schen Apo­the­ker aus Bie­le­feld, Herrn Dr. Oetker, noch nicht erfun­den war. Es gibt meh­re­re unter­schied­li­che Rezep­te für die west­fä­li­sche Göt­ter­spei­se. Pum­per­ni­ckel ist jedoch jedes Mal bei den Zuta­ten mit dabei und kenn­zeich­nen den west­fä­li­schen Cha­rak­ter die­ser Nachspeise

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Westfälische Götterspeise (1)

Elke Wetzig / CC BY-SA

West­fä­li­sche Göt­ter­spei­se ist eine Süß­spei­se der west­fä­li­schen Küche aus einer Sahne­creme und Pum­per­ni­ckel. Je nach Rezept kön­nen wei­te­re Zuta­ten hin­zu­kom­men oder die Grund­zu­ta­ten vari­ie­ren, wobei der Pum­per­ni­ckel als zen­tra­ler Bestand­teil der Spei­se vor­han­den bleibt.

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Westfälische Hochzeitssuppe

Westfälische Hochzeitssuppe

Eine Hoch­zeits­sup­pe ist eine kla­re Sup­pe auf der Basis einer Fleisch­brü­he, regio­nal unter­schied­lich ange­rei­chert mit Kom­bi­na­tio­nen von Hüh­ner­fleisch, Fleisch­klöß­chen, Mark­klöß­chen, Leber­knö­deln, Bräts­pätz­le, Fläd­le­strei­fen, Spar­gel­köp­fen, Nudeln, Back­erb­sen, Schö­berl oder Eier­stich, teil­wei­se wer­den auch Rosi­nen zuge­ge­ben. West­fä­li­sche Hoch­zeits­sup­pe. Die in West­fa­len ver­brei­te­te Vari­an­te wird tra­di­tio­nell aus Rind­fleisch (Sup­pen­fleisch) zube­rei­tet. Auch sie bildet……

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Westfälischer Sauerbraten

Westfälischer Sauerbraten

Ein Sauer­bra­ten ist ein durch mehr­tä­gi­ges Mari­nie­ren in einer Bei­ze aus Essig und wei­te­ren Zuta­ten vor­be­han­del­ter geschmor­ter Bra­ten. Der Sauer­bra­ten ist in sei­nen ver­schie­de­nen regio­na­len Vari­an­ten ein bekann­tes tra­di­tio­nel­les Gericht der deut­schen Küche

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Münsterländer Bauernstuten

Münsterländer Bauernstuten

Müns­ter­län­der Bau­ern­st­uten oder west­fä­li­scher Bau­ern­st­uten ist ein Gat­tungs­be­griff für ein Wei­zen­misch­brot. Die­se Stu­ten haben einen hohen Wei­zen­mehl­an­teil, haben eine mat­te, leicht gemehl­te und längs geschnit­te­ne Ober­flä­che. Die Zuga­be von Fett oder Milch ist üblich.

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