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- Cato Kieslich bei Eine Karre Mist
Jahreszeit: Herbst
Stutenkerl
Himmel und Erde
Himmel und Erde (rheinisch: Himmel un Äd) ist ein traditionelles, in vielen Gebieten Deutschlands bekanntes Gericht und stammt aus dem 18. Jahrhundert. Seinen Namen hat es daher, dass sowohl Äpfel, die auf Bäumen, also am Himmel wachsen, als auch die damals noch wenig bekannten, in der Erde wachsenden Erdäpfel (Kartoffeln)……
Münsterländer Gänsesuppe
Dicker Reis mit Pflaumen
Dicke Bohnen mit Speck
Ob sie nun “große” oder “dicke” Bohnen mit Speck genannt werden, seit jeher sind sie ein Leibgericht der Westfalen. Dass man sie mit Speck kochte, hatte folgenden Grund. In fast jedem Haushalt wurden früher jährlich meistens zwei Schweine geschlachtet, eines im November, das zweite im folgenden Februar oder März. Die… Lesen…
Westfälischer Grünkohl
Beliebt ist auch die derbe westfälische Zubereitung (Münsterland und besonders Sauerland), wobei der gerupfte Kohl mit feingehackter Zwiebel, geräucherter Mettwurst (und je nach Geschmack auch mit Kassler, Räucherspeck oder Rippchen) zubereitet und mit Salzkartoffeln serviert wird. Die gleichen Zutaten können auch zusammen gekocht als Grünkohleintopf zubereitet werden.
Panhas
Münsterländer Töttchen
Die Töttchen wurden ursprünglich aus Kalbskopf, ‑lunge und ‑herz zubereitet. Dies kann man natürlich immer noch tun, wenn man sich diese Zutaten beim Metzger seines Vertrauens bestellt und den Mehraufwand nicht scheut. Der Name des Gerichts kommt wohl von der französischen Zubereitungstechnik en tortue, da das Gericht angeblich von französischen Soldaten ins Münsterland gebracht wurde.