Stutenkerl

Flammingo / CC BY-SA

Der Stu­ten­kerl (Weck­mann, Pie­pen­kerl, Hefe­kerl, Prin­ten­mann, Han­sel­mann, Kla­sen­mann, im Elsass Man­na­la) ist ein Hefe­teig­ge­bäck, das ursprüng­lich für den Niko­laus­tag geba­cken wur­de. Heu­te ist es auch am Mar­tins­tag und in der gesam­ten Vor­weih­nachts­zeit verbreitet.

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Münsterländer Apfelkuchen

Münsterländer Apfelkuchen

Apfel­ku­chen ist der Ober­be­griff für alle fei­nen Back­wa­ren, die Äpfel als namen­ge­ben­de Zutat beinhal­ten. Er ist einer der klas­si­schen Obst­ku­chen, der in vie­len Vari­an­ten zube­rei­tet wird. Grund­sätz­lich kann Apfel­ku­chen als Blech­ku­chen mit Hefe­teig oder Rühr­teig oder in einer Spring­form mit Mür­be­teig oder Rühr­teig her­ge­stellt wer­den. Für Apfel­ku­chen wer­den vor­wie­gend säuerliche……

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Strammer Max

Strammer Max

In West­fa­len bezeich­ne­tet man einen Stram­men Max als eine mit Schin­ken und Spie­gelei beleg­te Brot­schei­be und gehört zur west­fä­li­schen Tra­di­ti­on ob zu Hau­se oder im Restaurant.

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Eine Karre Mist

Eine Karre Mist

Die Küche des Müns­ter­lan­des, die Zube­rei­tung hier in Gedicht­form. Viel Spaß mit die­sem Rezept
Es ist eine bäu­er­li­che, boden­stän­di­ge Küche – von einer rei­chen Land­wirt­schaft geprägt.

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Schmandkuchen

Schmandkuchen

Schman­dku­chen (“Brei”- oder “Schmier­ku­chen”) ist in West­fa­len, Thü­rin­gen, Sach­sen, Hes­sen und Süd­nie­der­sach­sen bekannt und ein etwas ande­rer Käse­ku­chen. Lesen Sie mehr

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Reibeplätzchen (4 Personen)

Reibeplätzchen

Kar­tof­fel­puf­fer oder Rei­be­ku­chen sind ein Pfan­nen­ge­richt aus gerie­be­nen Kar­tof­feln und wei­te­ren Zuta­ten wie Eiern und Zwie­beln. Kar­tof­fel­puf­fer sind ein tra­di­tio­nel­les Gericht der deut­schen, böh­mi­schen und öster­rei­chi­schen Küche. Auch in eini­gen ost­eu­ro­päi­schen Län­dern ist das Gericht ver­brei­tet. Dem Kar­tof­fel­puf­fer ähn­lich sind die Schwei­zer Rös­ti, die aller­dings ohne Mehl und Ei zubereitet……

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Westfälischer Grünkohl

westfälisches Grünkohlgericht

Beliebt ist auch die der­be west­fä­li­sche Zube­rei­tung (Müns­ter­land und beson­ders Sauer­land), wobei der gerupf­te Kohl mit fein­ge­hack­ter Zwie­bel, geräu­cher­ter Mett­wurst (und je nach Geschmack auch mit Kass­ler, Räu­cher­speck oder Ripp­chen) zube­rei­tet und mit Salz­kar­tof­feln ser­viert wird. Die glei­chen Zuta­ten kön­nen auch zusam­men gekocht als Grün­kohl­e­in­topf zube­rei­tet werden.

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Pumpernickel

Pumpernickel

Pum­per­ni­ckel ist ein Voll­korn­brot aus Rog­gen­schrot, das ursprüng­lich aus der west­fä­li­schen Küche stammt.
Nach der ursprüng­li­chen Rezep­tur besteht Pum­per­ni­ckel aus­schließ­lich aus Schrot und vol­len Kör­nern von Rog­gen. Die vol­len Kör­ner wer­den über meh­re­re Stun­den hin­weg (meist über Nacht) in hei­ßem Was­ser (Brüh­stück) auf­ge­quol­len. Dies ist erfor­der­lich, damit die dich­ten Kör­ner back­fä­hig werden.

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Potthucke

Pott­hu­cke, auch Puf­fert genannt, ist ein typi­sches Kar­tof­fel­ge­richt aus dem Sauer­land und dem Sie­ger­land, wört­lich bedeu­tet es: „das, was im Topf hockt“, da sich die­ses Gericht leicht am Boden fest­backt. In Koch­bü­chern wird es auch als “Sauer­län­der Pott­hu­cke” bezeichnet.

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