Kartoffelsuppe

Kartoffelsuppe mit Bockwurst

Kar­tof­fel­sup­pe (in Öster­reich und Tei­len Süd­deutsch­lands auch Erd­äp­fel­sup­pe oder Grum­bee­re­sup­pe) ist eine Sup­pe der tra­di­tio­nel­len deut­schen Küche. Ihre Haupt­zu­tat sind Kar­tof­feln. Ist die Kon­sis­tenz rela­tiv dick­flüs­sig, spricht man von einem Eintopf.

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Bratapfel

Bratapfel

Ein weih­nacht­li­cher Duft ent­strömt die­sen Brat­äp­feln. Sie wer­den tra­di­tio­nell im Win­ter zur Weih­nachts­zeit zubereitet.
„Kin­der, kommt und ratet,
was im Ofen bratet! …“

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Stutenkerl

Flammingo / CC BY-SA

Der Stu­ten­kerl (Weck­mann, Pie­pen­kerl, Hefe­kerl, Prin­ten­mann, Han­sel­mann, Kla­sen­mann, im Elsass Man­na­la) ist ein Hefe­teig­ge­bäck, das ursprüng­lich für den Niko­laus­tag geba­cken wur­de. Heu­te ist es auch am Mar­tins­tag und in der gesam­ten Vor­weih­nachts­zeit verbreitet.

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Dicke Bohnen mit Speck

Dicke Bohnen mit Speck

Ob sie nun “gro­ße” oder “dicke” Boh­nen mit Speck genannt wer­den, seit jeher sind sie ein Leib­ge­richt der West­fa­len. Dass man sie mit Speck koch­te, hat­te fol­gen­den Grund. In fast jedem Haus­halt wur­den frü­her jähr­lich meis­tens zwei Schwei­ne geschlach­tet, eines im Novem­ber, das zwei­te im fol­gen­den Febru­ar oder März. Die… Lesen…

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Westfälischer Grünkohl

westfälisches Grünkohlgericht

Beliebt ist auch die der­be west­fä­li­sche Zube­rei­tung (Müns­ter­land und beson­ders Sauer­land), wobei der gerupf­te Kohl mit fein­ge­hack­ter Zwie­bel, geräu­cher­ter Mett­wurst (und je nach Geschmack auch mit Kass­ler, Räu­cher­speck oder Ripp­chen) zube­rei­tet und mit Salz­kar­tof­feln ser­viert wird. Die glei­chen Zuta­ten kön­nen auch zusam­men gekocht als Grün­kohl­e­in­topf zube­rei­tet werden.

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Panhas

Beim Schlach­ten wur­den gewöhn­lich auch Blut- und Leber­würs­te gekocht. Da pas­sier­te es auch schon ein­mal, dass eini­ge von ihnen auf­platz­ten und aus­koch­ten. Aus die­ser Brü­he wur­de dann Pan­has gekocht.

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Münsterländer Töttchen

Die Tött­chen wur­den ursprüng­lich aus Kalbs­kopf, ‑lun­ge und ‑herz zube­rei­tet. Dies kann man natür­lich immer noch tun, wenn man sich die­se Zuta­ten beim Metz­ger sei­nes Ver­trau­ens bestellt und den Mehr­auf­wand nicht scheut. Der Name des Gerichts kommt wohl von der fran­zö­si­schen Zube­rei­tungs­tech­nik en tor­tue, da das Gericht angeb­lich von fran­zö­si­schen Sol­da­ten ins Müns­ter­land gebracht wurde.

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