Westfälische Hochzeitssuppe

Westfälische Hochzeitssuppe

Eine Hoch­zeits­sup­pe ist eine kla­re Sup­pe auf der Basis einer Fleisch­brü­he, regio­nal unter­schied­lich ange­rei­chert mit Kom­bi­na­tio­nen von Hüh­ner­fleisch, Fleisch­klöß­chen, Mark­klöß­chen, Leber­knö­deln, Bräts­pätz­le, Fläd­le­strei­fen, Spar­gel­köp­fen, Nudeln, Back­erb­sen, Schö­berl oder Eier­stich, teil­wei­se wer­den auch Rosi­nen zuge­ge­ben. West­fä­li­sche Hoch­zeits­sup­pe. Die in West­fa­len ver­brei­te­te Vari­an­te wird tra­di­tio­nell aus Rind­fleisch (Sup­pen­fleisch) zube­rei­tet. Auch sie bildet……

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Westfälischer Sauerbraten

Westfälischer Sauerbraten

Ein Sauer­bra­ten ist ein durch mehr­tä­gi­ges Mari­nie­ren in einer Bei­ze aus Essig und wei­te­ren Zuta­ten vor­be­han­del­ter geschmor­ter Bra­ten. Der Sauer­bra­ten ist in sei­nen ver­schie­de­nen regio­na­len Vari­an­ten ein bekann­tes tra­di­tio­nel­les Gericht der deut­schen Küche

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Westfälische Biersuppe

Westfälische Biersuppestu_spivack / CC BY-SA

War­me Bier­sup­pe war im deut­schen Sprach­raum vor allem auf dem Land bis weit in das 19. Jahr­hun­dert hin­ein ein häu­fi­ges Früh­stück für Erwach­se­ne wie für Kin­der, wobei Dünn­bier ver­wen­det wur­de; sie wur­de erst dann all­mäh­lich durch die neue Mode ver­drängt, mor­gens Kaf­fee zu trin­ken und dazu Brot zu essen. Vor der Ein­füh­rung des Kaf­fees, aber auch noch danach, wur­de die Bier­sup­pe von allen Schich­ten geges­sen, auch vom Adel. Bier galt als nahr­haf­tes und stär­ken­des Lebensmittel.

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Münsterländer Struwen

Münsterländer Struwen

Stru­wen (platt­deutsch, auch Stru­ven oder Strüv­ken, Ölge­kläpp­kes oder Oil­kräpp­kes, Püf­fer­chen oder Püf­fel­kes) sind Hefe­pfann­ku­chen, die vor allem im Müns­ter­land, aber auch in Gegen­den des Nie­der­rheins tra­di­tio­nell am Kar­frei­tag geges­sen werden.

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Münsterländer Herrencreme

Her­ren­creme ist eine müns­ter­län­di­sche Nachspeise.
Sie besteht aus Vanil­le­pud­ding mit unter­ge­ho­be­ner Sah­ne sowie Ras­peln von Block­scho­ko­la­de und einem guten Schuss Rum. Anstel­le des Vanil­le­pud­dings wird bei tra­di­tio­nel­ler Her­stel­lung mit viel Auf­wand aus Eischaum die Grund­mas­se her­ge­stellt. Her­ren­creme ist die typi­sche Nach­spei­se eines tra­di­tio­nel­len Müns­ter­län­der Hoch­zeits­es­sens oder ande­rer Festlichkeiten.

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Münsterländer Töttchen

Die Tött­chen wur­den ursprüng­lich aus Kalbs­kopf, ‑lun­ge und ‑herz zube­rei­tet. Dies kann man natür­lich immer noch tun, wenn man sich die­se Zuta­ten beim Metz­ger sei­nes Ver­trau­ens bestellt und den Mehr­auf­wand nicht scheut. Der Name des Gerichts kommt wohl von der fran­zö­si­schen Zube­rei­tungs­tech­nik en tor­tue, da das Gericht angeb­lich von fran­zö­si­schen Sol­da­ten ins Müns­ter­land gebracht wurde.

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Westfälische Kartoffelpuffer

Westfälische Kartoffelpuffer

Kar­tof­fel­puf­fer, Erd­äp­fel­puf­fer, Rei­be­ku­chen, Rei­ber­dat­schi, Rei­be­plätz­chen, Kar­tof­fel­pfann­ku­chen, Grum­beere­kiech­le, oder Kar­tof­fel­plätz­chen ist eine Zube­rei­tungs­art für Kar­tof­feln. Lesen Sie mehr

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