Kartoffelsuppe

Kartoffelsuppe mit Bockwurst

Kar­tof­fel­sup­pe (in Öster­reich und Tei­len Süd­deutsch­lands auch Erd­äp­fel­sup­pe oder Grum­bee­re­sup­pe) ist eine Sup­pe der tra­di­tio­nel­len deut­schen Küche. Ihre Haupt­zu­tat sind Kar­tof­feln. Ist die Kon­sis­tenz rela­tiv dick­flüs­sig, spricht man von einem Eintopf.

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Westfälische Erbsensuppe

Westfälische Erbsensuppe

Erb­sen­sup­pe ist eine Sup­pe aus getrock­ne­ten, sel­te­ner auch fri­schen Erb­sen. Sie gehört in zahl­rei­chen Län­dern zu den tra­di­tio­nel­len Gerich­ten, wobei sich die Zube­rei­tungs­ar­ten nur gering­fü­gig unter­schei­den. Lesen Sie mehr

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Westfälische Hochzeitssuppe

Westfälische Hochzeitssuppe

Eine Hoch­zeits­sup­pe ist eine kla­re Sup­pe auf der Basis einer Fleisch­brü­he, regio­nal unter­schied­lich ange­rei­chert mit Kom­bi­na­tio­nen von Hüh­ner­fleisch, Fleisch­klöß­chen, Mark­klöß­chen, Leber­knö­deln, Bräts­pätz­le, Fläd­le­strei­fen, Spar­gel­köp­fen, Nudeln, Back­erb­sen, Schö­berl oder Eier­stich, teil­wei­se wer­den auch Rosi­nen zuge­ge­ben. West­fä­li­sche Hoch­zeits­sup­pe. Die in West­fa­len ver­brei­te­te Vari­an­te wird tra­di­tio­nell aus Rind­fleisch (Sup­pen­fleisch) zube­rei­tet. Auch sie bildet……

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Westfälische Biersuppe

Westfälische Biersuppestu_spivack / CC BY-SA

War­me Bier­sup­pe war im deut­schen Sprach­raum vor allem auf dem Land bis weit in das 19. Jahr­hun­dert hin­ein ein häu­fi­ges Früh­stück für Erwach­se­ne wie für Kin­der, wobei Dünn­bier ver­wen­det wur­de; sie wur­de erst dann all­mäh­lich durch die neue Mode ver­drängt, mor­gens Kaf­fee zu trin­ken und dazu Brot zu essen. Vor der Ein­füh­rung des Kaf­fees, aber auch noch danach, wur­de die Bier­sup­pe von allen Schich­ten geges­sen, auch vom Adel. Bier galt als nahr­haf­tes und stär­ken­des Lebensmittel.

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