



Pumpernickel ist ein Vollkornbrot aus Roggenschrot, das ursprünglich aus der westfälischen Küche stammt.
Nach der ursprünglichen Rezeptur besteht Pumpernickel ausschließlich aus Schrot und vollen Körnern von Roggen. Die vollen Körner werden über mehrere Stunden hinweg (meist über Nacht) in heißem Wasser (Brühstück) aufgequollen. Dies ist erforderlich, damit die dichten Körner backfähig werden.
Die Töttchen wurden ursprünglich aus Kalbskopf, ‑lunge und ‑herz zubereitet. Dies kann man natürlich immer noch tun, wenn man sich diese Zutaten beim Metzger seines Vertrauens bestellt und den Mehraufwand nicht scheut. Der Name des Gerichts kommt wohl von der französischen Zubereitungstechnik en tortue, da das Gericht angeblich von französischen Soldaten ins Münsterland gebracht wurde.
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